Projekt Refugees@Work

Starbucks und IRC  bündeln ihre fachliche Expertise und Erfahrung bei der Konzeption und Umsetzung kultursensibler und arbeitsmarktrelevanter Beschäftigungsprogramme. Die deutsche Systemgastronomie erlebt eine gute Konjunktur und hat großen Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften. Sie hat in den letzten Jahren eine Vorreiterrolle dabei eingenommen, Menschen mit Fluchthintergrund eine Chance zu geben.

Projektdetails und Partnerorganisationen

Laufzeit: 15.12.2017 – 15.02.2020

Inhalt

Im Projekt Refugees@Work werden ca. 200 geflüchteten Männern und Frauen die beruflichen Perspektiven in der Systemgastronomie nähergebracht, um ein anschließendes Beschäftigungsverhältnis in einem Starbucks Coffee House oder bei anderen Arbeitgebern in der Gastronomie zu ermöglichen.

Das mehrtägige Training beinhaltet eine Einführung in den deutschen Arbeitsmarkt, Inhalte zur Arbeitskultur und Ausbildungsmöglichkeiten in Deutschland, Informationen zur Arbeit in der Systemgastronomie, Exkursionen in ein reales Arbeitsumfeld und das Erlangen der für Gastronomiebetriebe notwendigen Gesundheitsbelehrung. Außerdem wird ein intensives Bewerbungstraining durchgeführt.

Das Unternehmen AmRest, welches die Starbucks Coffee Houses in Deutschland betreibt, bietet im Rahmen des Trainings eine praktische Komponente mit Kaffeeprobe und einen Einblick in das Unternehmen und die Coffee Houses. Teilnehmende, die das Bewerbungsgespräch mit AmRest erfolgreich meistern, können anschließend ein zweiwöchiges Praktikum als Barista im Starbucks Coffee House absolvieren und anschließend gegebenenfalls in ein Beschäftigungsverhältnis übernommen werden.

Partnerorganisationen

Das Programm Refugees@Work wird von der Starbucks Stiftung gefördert.

Partner:

  • AmRest
  • jobs4refugees
  • Turning Tables
  • Zentrum Arbeit und Umwelt - Gießener gemeinnützige Berufsbildungsgesellschaft mbH (ZAUG)